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Wann handelt die EZB?, fragt Valentijn van Nieuwenhuijzen von ING Investment Management

Wann handelt die EZB?, fragt Valentijn van Nieuwenhuijzen von ING Investment Management
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Der Antritt technokratischer Regierungen in Griechenland und Italien hat die Staatsanleihenmärkte in der Europäische Währungsunion bislang noch nicht beruhigen können.

Der Antritt technokratischer Regierungen in Griechenland und Italien hat die Staatsanleihenmärkte in der Europäische Währungsunion bislang noch nicht beruhigen können.

Die Risikoaufschläge sowie die Spreads zwischen AAA-gerateten niederländischen und finnischen Papieren zu Bundesanleihen steigen weiter. Auf der EWU lasten nach wie vor Liquiditätsprobleme, die zuallererst bewältigt werden müssen.

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Risikozuschläge steigen weiter
Die Eurokrise bestimmt Märkte und Politik. Die Bevölkerung reagiert zunehmend mit Überdruss, Unverständnis und Verwirrung. In einigen Segmenten des Finanzmarktes scheint sich ein falsches Gefühl der Sicherheit auszubreiten, da Aktienund Rohstoffmärkte die Risiken aus der anhaltenden Eurokrise nicht so rasch einpreisen wie die Anleihemärkte.

Die Staatsanleihenmärkte der Eurozone erreichten dagegen neue Extreme: Auf zehnjährige italienische Staatsanleihen zahlen Anleger jetzt ca. 7% Zinsen und die Spreads für Spanien (530bps), Belgien (455bps) und Frankreich (190bps – höchster Stand seit 21 Jahren gegenüber Bundesanleihen kletterten auf ein neues Hoch.

Das bedeutet, dass der Markt die Ausfallwahrscheinlichkeit dieser Länder höher einschätzt, als ihre Ratings vermuten lassen.

Das heißt aber nicht, dass die Ratingagenturen geschlafen haben, sondern spiegelt ein irrationales Marktverhalten wider, das weitgehend vom Herdentrieb der institutionellen Investoren ausgelöst wird.

Derzeit bestimmen weniger die Fundamentalanalyse der Wachstumsaussichten und Solvenz der jeweiligen Länder die Anlageentscheidungen, sondern das Bemühen um Absicherung gegen Kursrückgänge sowie die Steuerung des Reputationsrisikos.

Der Markt schafft hier seine eigenen Realitäten: Die selbst auferlegte Liquiditätsverknappung könnte spekulativen Angriffen den Weg bahnen.

Zu betonen ist jedoch, dass diese Entwicklung recht unkoordiniert verläuft und jedenfalls nicht von zentraler Hand durch einzelne Spekulanten gesteuert wird.

Angesichts des „Run” auf Staatsanleihen jener EWU-Staaten, die als Wackelkandidaten gelten, schwindet die Bedeutung von Fundamentaldaten für den Markt.

Tatsächlich scheinen die Fundamentaldaten vom Markt abzuhängen und nicht umgekehrt.

Negativspirale dreht sich weiter
Deshalb konnten die neuen technokratischen Regierungen in Griechenland und Italien der Schuldenkrise bisher keinen Einhalt gebieten.

Zudem deuten die schwachen BIP-Zahlen der Eurozone in Q3 darauf hin, dass sich die Negativspirale aus Schuldenproblemen, getrübter Stimmung, verschärfter Kreditvergabe, öffentlichem Sparkurs, rückläufigem Wachstum und weiterem Schuldenstress immer schneller dreht.

Genau darin besteht die akuteste Gefahr eines Run auf Staatsanleihen: der Kombination von höheren Kosten für die Privatwirtschaft mit einer erheblichen Verschärfung der Kreditvergabekriterien.

Die kurzzeitigen Folgen für die staatlichen Finanzierungskosten sind dabei eher zweitrangig.

Zusammen mit den negativen Auswirkungen auf die Marktstimmung könnte das reichen, um das Wachstum wieder in den negativen Bereich zu drehen.

Das würde die Finanzlage der betroffenen Länder noch weiter belasten; drastischere Sparmaßnahmen wären die Folge. Aber auch ein strikter Sparkurs ist schließlich kontraproduktiv, da Wachstum und Steuereinnahmen weiter gedrosselt werden.

 

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